Von der Diagnose zur Therapie: Ihr Weg zu einem schmerzfreien Knie
Egal ob durch einen Unfall, Überbelastung oder einfach durch den natürlichen Verschleiß – Kniebeschwerden können den Alltag stark beeinträchtigen. Jedes Knie ist dabei einzigartig, jede Verletzung erfordert eine individuelle Therapie.
Ob Sie unter akuten Schmerzen oder chronischen Beschwerden leiden – in meiner Praxis für Orthopädie und Traumatologie in 1180 Wien erstelle ich für Sie einen maßgeschneiderten Behandlungsplan. Von der Diagnose bis zur Rehabilitation stehe ich Ihnen zur Seite, damit Sie schnellstmöglich wieder schmerzfrei und mobil sind.
Häufige Knieprobleme
Kniearthrose
Knieendoprothetik
Wenn konservative Therapien nicht mehr ausreichen, ist eine Knieprothese oft die beste Lösung. Dank modernster Implantate und schonender Operationstechniken können Sie schnell wieder mobil sein und Ihren Alltag genießen. Ein künstliches Kniegelenk ermöglicht es Ihnen, wieder schmerzfrei zu gehen, Treppen zu steigen und all das zu tun, was Ihnen Freude bereitet. Als Spezialistin für Kniegelenke biete ich Ihnen innovative Behandlungsmöglichkeiten wie die roboterassistierte Knieendoprothetik. Diese ermöglicht eine noch präzisere Platzierung der Prothese als herkömmliche Operationsmethoden. Dies führt zu einer besseren Beweglichkeit und Funktion des Knies.
Knochenbruch
Ein Knochenbruch kann den Alltag schnell zum Stillstand bringen. Ob beim Sport, bei einem Sturz oder durch einen Unfall – ein Bruch am Knie, sei es an der Kniescheibe, am Oberschenkel oder am Schienbein, verursacht starke Schmerzen und schränkt die Beweglichkeit stark ein. Typische Anzeichen sind Schwellungen, eine Fehlstellung des Knies oder ein deutlich hörbares Knacken. Die Behandlung hängt von der Art des Bruchs ab und reicht von einer Ruhigstellung im Gipsverband bis hin zu einer operativen Versorgung. Unser Ziel ist es, Ihnen schnellstmöglich wieder zu einer schmerzfreien Bewegung zu verhelfen.
Kreuzbandriss
Der Riss des vorderen Kreuzbands (VKB) ist eine häufige Verletzung, die vor allem bei Sportarten wie Fußball, Basketball, Skifahren und Handball auftritt. Diese Verletzung kann zu Instabilität im Knie führen. Die Behandlung hängt von verschiedenen Faktoren ab, wie dem Aktivitätsniveau, dem Alter des Patienten und der Schwere der Instabilität. Es gibt sowohl konservative als auch operative Ansätze. Die konservative Behandlung ist geeignet für weniger aktive Patienten oder bei Teilrissen, insbesondere bei älteren Menschen. Hier kann Physiotherapie zur Kräftigung der Muskulatur, Stabilisierung und Verbesserung der Beweglichkeit erfolgen. Eine Stabilisierung mit einer Orthese ist gegebenenfalls erforderlich. Die operative Therapie ist bei aktiven Personen, Sportlern und hochgradiger Instabilität indiziert. Hier wird das gerissene Kreuzband mit einer körpereigenen Sehne ersetzt. Welche Sehne bei Ihnen in Frage kommt, wird individuell mit dem Patienten besprochen.
Meniskusriss
Die Behandlung eines Meniskusrisses erfolgt in der Regel arthoroskopisch über kleine Schnitte. Bei einer Teilmeniskektomie wird der beschädigte Teil des Meniskus entfernt, während der gesunde Teil erhalten bleibt. Diese Methode wird häufig bei degenerativen Meniskusrissen angewendet, wie sie oft bei älteren Patienten vorkommen. Nach dem Eingriff ist die Belastung des Knies in der Regel schnell wieder möglich. Bei einer Meniskusnaht (Reparatur des Meniskus) wird der Riss genäht, um den Meniskus zu erhalten. Diese Methode ist vor allem bei jungen, aktiven Patienten sinnvoll, bei denen der Riss in einem gut durchbluteten Bereich des Meniskus liegt. Die Heilung dauert länger, und das Knie muss nach der Operation oft mehrere Wochen geschont werden.
Sie leiden unter Kniebeschwerden?
Als Fachärztin für Orthopädie und Traumatologie stehe ich Ihnen bei der Diagnose und Therapie zur Seite.
Meine langjährige Erfahrung ermöglicht es mir, Ihnen eine individuelle Behandlung zu bieten.
